Die Keramik ist als Stele gearbeitet. Eine Seite gibt oben drei Metallstangen zu erkennen, die der groben, sandigen Ästhetik der Archäologiethematik (= Vergangenheit) und ebenso der Stabilität der Stele dienen. Die andere Seite der Stele weist drei eingetiefte Felder auf, die ungestaltet sind. Die Keramik ist geschrüht, also im Rohbrand belassen, und unbemalt.
Die Arbeit steht im Zusammenhang mit Christa Sammlers Bronzestele "Gegenwart-Vergangenheit" (vgl. WG-CS-Br-20), die zum Zyklus ,,Natur-Mensch-Gesetze", entstanden in den Jahren 1986 bis 1991, gehört.
TC 1
![Gegenwart-Vergangenheit Stele zum Zyklus ,,Natur-Mensch-Gesetze" (TC 1) (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)](https://asset.museum-digital.org/san/images/76/104612-wg-cs-ke-63/gegenwart-vergangenheit_s/gegenwart-vergangenheit-stele-zum-zyklus-natur-mensch-gesetze-tc-1-104612.jpg)
Gegenwart-Vergangenheit, Stele zum Zyklus ,,Natur-Mensch-Gesetze"
Beschreibung
Material/Technik
Keramik, geschrüht
Maße
67 x 24,5 x 3,6 cm
Inventarnummer
[WG-CS-KE-63]
Gehört zu
Christa Sammler
Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst
Plastik und Reliefs
Porzellan und Keramik
[Stand der Information: ]
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