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| 7 | Inventarnummer: MOIIF01024 | 7 | Inventarnummer: MOIIF01024 |
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| 9 | Beschreibung | 9 | Beschreibung |
| 10 | Flugblatt von 1630 mit der Darstellung der Belagerung | 10 | Flugblatt von 1630 mit der Darstellung der Belagerung der italienischen Stadt Mantua |
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| 12 | Die Radierung zeigt eine Ansicht der Stadt Mantua von Nordosten, die im Jahr 1630 belagert wurde. Auf der linken Seite ist eine Verteidigungsbarriere zu erkennen, hinter der die Soldaten das Feuer auf die Stadt eröffnen. Auf der rechten Seite rücken in kompakten Formationen die Belagerer in Richtung der Stadt heran. | 12 | Die Radierung zeigt eine Ansicht der Stadt Mantua von Nordosten, die im Jahr 1630 belagert wurde. Auf der linken Seite ist eine Verteidigungsbarriere zu erkennen, hinter der die Soldaten das Feuer auf die Stadt eröffnen. Auf der rechten Seite rücken in kompakten Formationen die Belagerer in Richtung der Stadt heran. Das dargestellte Ereignis war eines der entscheidenden Gefechte des Mantuanischen Erbfolgekriegs (1628–1631). |
| 13 | Das dargestellte Ereignis war eines der entscheidenden Gefechte des Mantuanischen Erbfolgekrieg (1628–1631). | ||
| 14 | Als Vorlage für die Radierung diente eine ältere Karte aus Jodocus Hondius veröffentlichten Werk "Nova et Accuracy Italiae Hodiernae descriptio" von 1626. | 13 | Als Vorlage für die Radierung diente eine ältere Karte aus Jodocus Hondius veröffentlichten Werk "Nova et Accuracy Italiae Hodiernae descriptio" von 1626. |
| 15 | Möglicherweise gehörte die Darstellung zum Blatt "Abriß deß Hertzog=/ thumbs Mantoua mit/ den umbligenden Land=/ schafften. 1630. (MOIIF01023). | 14 | Möglicherweise gehörte die Darstellung zum Blatt "Abriß deß Hertzog=/ thumbs Mantoua mit/ den umbligenden Land=/ schafften. 1630. (MOIIF01023). |
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| 66 | Stand der Information: 2023-0 | 65 | Stand der Information: 2023-02-03 16:01:05 |
| 67 | [CC BY-NC-SA @ Kulturstiftung Sachsen-Anhalt](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 66 | [CC BY-NC-SA @ Kulturstiftung Sachsen-Anhalt](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Seit 1904 ist in der Moritzburg das hallesche Kunstmuseum untergebracht, zunächst nur mit seinen kunsthandwerklichen Beständen, ab 1921 auch mit der...
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