Der aus dieser Richtung selten gewählte Blick auf den Ilsestein zeigt einen Lichteinfall aus südlicher Richtung, der den Stein dunkel verschattet und geheimnisvoll erscheinen lässt. Der namengebende Fluß fließt hinter dem Ilsestein. Einen ähnlichen Standpunkt wählte nur noch einmal Georg Heinrich Crola fast 20 Jahre später als Standort für seinen mehrfach wiederholten Blick auf den Ilsestein als Gemälde (Ge 00003).
Bezeichnet li. u. "gez. v. L. Richter.", re. u. "gest. v. J. Carter.", Mi. u. "Der Ilsenstein."
Das Blatt kam 2019 als Schenkung der Sammlung Bürger an die Schloß Wernigerode GmbH.
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