Der oktogonale Tisch wurde in den 1930er Jahren von Gustav Adolf Spengler für den Hutsalon seiner Tochter Anna gefertigt.
Das repräsentative Möbelstück diente zur Aufbewahrung von Andenkengläsern und war zwischen den Fenstern, ca. 1 m von der Wand aufgestellt. Der Verkaufsraum war allgemein wie ein Wohnzimmer mit Siegel, Sofa, Stühlen und einem Tisch eingerichtet. Die Hüte wurden auf ca. 40 cm hohen Ständern präsentiert, die aus Bodenplatte und einem gepolsterten Holzstück bestanden. Die Ständer waren auf den freien Flächen auf den Möbeln verteilt.
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