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Schloß Wernigerode GmbH Sammlung der Druckgraphik [Gr 001285]
Stecklenberg: Stecklenburg und Lauenburg von Osten, 1855 (aus: Brückner "Der Harz") (Schloß Wernigerode GmbH RR-F)
Herkunft/Rechte: Schloß Wernigerode GmbH / Scan: Hartmut Sommerschuh, 2022 (RR-F)
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Stecklenberg: Stecklenburg und Lauenburg von Osten, 1855 (aus: Brückner "Harz-Album")

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Beschreibung

Dargestellt sind die Ruinen der Stecklenburg aus der Nähe, im Vordergrund eine Gruppe Prosit trinkender Studenten oder Wanderer, im Hintergrund die Lauenburg, deren Ruine als ehemalige Reichsburg an dem Harzwanderweg von Ballenstedt nach Thale ebenfalls ein sehr beliebtes Wanderziel war - so beliebt, dass sich neben den Ruinen der Lauenburg bereits ein Gasthaus ausmachen lässt.

Die Darstellung ist von zwei Linien als Balken gerahmt und darunter bezeichnet li. u. "Ripe del. ", re. u. "A. Krause sc.", Mi. u. u. "Die Stecklenburg u. Lauenburg. / Druck u. Verlag v. Ed. Brückner in Goslar.".
Das Blatt ist Nr. 25 der Harzansichten, die ab 1853 erschienen und schrittweise vermehrt wurden. Eine genaue Datierung ist daher schwierig. Diese Ansicht ist noch nicht im Geleitsmann durch den Harz von August Ey (1854 erschienen) enthalten.

Das Blatt gelangte mit der Schenkung der Sammlung Bürger an die Schloß Wernigerode GmbH.

Material/Technik

Stahlstich auf festem Velin

Maße

12,5 x 18,3 cm (Blattgröße); 6,3 x 9,5 cm (Bildgröße)

Literatur

  • Griep, Hans-Günther, Hans Hahnemann und Hans Ulrich (1980): Wilhelm Ripe 1818-1885 (= Goslarer Künstler und Kunsthandwerker, hg. von Hans Ulrich, Bd. 2). Goslar, S. 15 ff.
  • Peter Bode, Claudia Grahmann, Uwe Lagatz und Rainer Schulze (2017): Der Harz. Faszinierende Landschaft in der Grafik von 1830 bis 1870. Wernigerode, nicht enthalten
Karte
Schloß Wernigerode GmbH

Objekt aus: Schloß Wernigerode GmbH

Der vollständige Name lautet: "Schloß Wernigerode. Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts". Das Schloß Wernigerode kann auf...

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