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Harzmuseum Wernigerode Wernigeröder Künstlerkolonie Malerei [K 971] Archiv 2022-01-07 14:43:20 Vergleich

Am Oberpfarrkirchhof

AltNeu
3[Harzmuseum Wernigerode](https://st.museum-digital.de/institution/7)3[Harzmuseum Wernigerode](https://st.museum-digital.de/institution/7)
4Sammlung: [Wernigeröder Künstlerkolonie](https://st.museum-digital.de/collection/515)4Sammlung: [Wernigeröder Künstlerkolonie](https://st.museum-digital.de/collection/515)
5Sammlung: [Malerei](https://st.museum-digital.de/collection/82)5Sammlung: [Malerei](https://st.museum-digital.de/collection/82)
6Inventarnummer: K 971 (neu) V 1739 (alt)6Inventarnummer: K 971
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8Beschreibung8Beschreibung
9Hinter kahlen Bäumen steht die Sylvestrikirche, ein Bauwerk im neogotischen Stil. Ihre erste urkundliche Erwähnung fand die Kirche im Jahr 1230. In das Chorherrenstift St. Sylvestri wurde sie im Jahr 1265 umgewandelt. Im 19. Jahrhundert erhielt die Kirche ihr neogotisches Aussehen. Die Entwürfe stammen vom Schlossbaumeister Karl Frühling. Bereits im Jahr 1869 wurde der Turm aufgrund seines schlechten Zustandes abgerissen. Dann fielen auch die Seitenschiffe. Der neue Turm unterteilt sich in einen Hauptturm und zwei kleinere Treppentürme. Anstelle des Tonnengewölbes wurde im Inneren eine hölzerne Flachdecke eingezogen. Das alte Gestühl wurde entfernt. Das neue, wie auch die Kanzel stammen aus der Werkstatt des Holzbildhauers Kuntzsch. Der Schnitzaltar ist vermutlich um 1480 vom Brüsseler Meister Arnold geschaffen worden. 9Hinter kahlen Bäumen steht die Sylvestrikirche, ein Bauwerk im neogotischen Stil. Ihre erste urkundliche Erwähnung fand die Kirche im Jahr 1230. In das Chorherrenstift St. Sylvestri wurde sie im Jahr 1265 umgewandelt. Im 19. Jahrhundert erhielt die Kirche ihr neogotisches Aussehen. Die Entwürfe stammen vom Schlossbaumeister Karl Frühling. Bereits im Jahr 1869 wurde der Turm aufgrund seines schlechten Zustandes abgerissen. Dann fielen auch die Seitenschiffe. Der neue Turm unterteilt sich in einen Hauptturm und zwei kleinere Treppentürme. Anstelle des Tonnengewölbes wurde im Inneren eine hölzerne Flachdecke eingezogen. Das alte Gestühl wurde entfernt. Das neue, wie auch die Kanzel stammen aus der Werkstatt des Holzbildhauers Kuntzsch. Der Schnitzaltar ist vermutlich um 1480 vom Brüsseler Meister Arnold geschaffen worden.
16Öl auf Leinwand16Öl auf Leinwand
1717
18Maße18Maße
19B: 30,3 cm H: 38,3 cm19Höhe: 38,3 cm, Breite: 30,3 cm
2020
21___21___
2222
37___37___
3838
3939
40Stand der Information: 2022-01-07 14:43:2040Stand der Information: 2024-04-19 11:55:36
41[CC BY-NC-SA @ Harzmuseum Wernigerode](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)41[CC BY-NC-SA @ Harzmuseum Wernigerode](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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45- https://st.museum-digital.de/data/st/images/201106/15092254543.jpg45- https://st.museum-digital.de/data/san/images/201106/15092254543.jpg
46- https://st.museum-digital.de/data/st/images/201106/15092340270.jpg46- https://st.museum-digital.de/data/san/images/201106/15092340270.jpg
47- https://st.museum-digital.de/data/st/images/201106/15092317946.jpg47- https://st.museum-digital.de/data/san/images/201106/15092317946.jpg
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Harzmuseum Wernigerode

Objekt aus: Harzmuseum Wernigerode

Das Harzmuseum Wernigerode befindet sich hinter dem berühmten Rathaus auf dem Klint. Es gliedert sich in einen naturkundlichen und einen...

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