Ring aus geflochtenen Haaren (tamau), ursprünglich noch mit Vogelfedern versehen. Diese Verzierung wurde bei Tänzen als Kopfschmuck getragen. "Auf dem Kopf aber trugen sie eine Menge Flechten von Menschenhaar, tamau genannt, die zirkelförmig übereinander aufgethürmt lagen und einen ohngefähr 8 Zoll hohen Turban ausmachten, der unten engter als oben, innerhalb halb hohl, und mit wohlriechenden Blüthen des Cap-Jasmins angefüllt war." (G. Forster) (KSDW)
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