Das an dem wichtigen Handels- und Verkehrsweg Naumburg-Zeitz-Altenburg nach Böhmen liegende Dorf Gleina wird in einer Urkunde aus dem Jahr 1121 dem Kloster Bosau (Kloster Posa) von der Naumburger Kirche überlassen. Nach Mitte des 14. Jahrhunderts kam der Ort mit einigen Hufen in Salsitz an Hermann von Drautzschen, dem Naumburger Bischof wurden seine Gerichte bestätigt.
Gleina, bei Zeitz
Beschreibung
Material/Technik
Fotopapier / Fotografie
Maße
Fotoplatte 13x18 cm
Inventarnummer
[XI/P/2755]
Gehört zu
Literatur
- Bernhard Heinzelmann (1999): Zwischen Königs- und Salzstraße. Bad Bibra
[Stand der Information: ]
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