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Harzmuseum Wernigerode Malerei [K 994] Archiv 2021-01-31 17:42:55 Vergleich

Die ehemalige Claus- oder Nicolaikirche zu Wernigerode

AltNeu
5Inventarnummer: K 9945Inventarnummer: K 994
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7Beschreibung7Beschreibung
8Am 29. Oktober 1265 wurde die Nikolaikirche im Zusammenhang mit der Sylvestrikirche zum ersten Mal erwähnt als "ecclesia beati Nicolai".Im Jahre 1873 wurde die Kirche als baufällig eingestuft und daraufhin vollständig abgerissen. 8Am 29. Oktober 1265 wurde die Nikolaikirche im Zusammenhang mit der Sylvestrikirche zum ersten Mal erwähnt als "ecclesia beati Nicolai". Im Jahre 1873 wurde die Kirche als baufällig eingestuft und daraufhin vollständig abgerissen.
9Auf der Rückseite gibt es den Vermerk: "die ehemalige Claus- oder Nicolaikirche zu Wernigerode, 1860 gemalt von Kanzleirat Schöpfwinkel" Auf der Vorderseite ist unten linksseitig: "Nicolai Kirche in Wernigerode" geschrieben. 9Auf der Rückseite gibt es den Vermerk: "die ehemalige Claus- oder Nicolaikirche zu Wernigerode, 1860 gemalt von Kanzleirat Schöpfwinkel" Auf der Vorderseite ist unten linksseitig: "Nicolai Kirche in Wernigerode" geschrieben.
10Albert Schöpwinkel 1830 in Düsseldorf geboren und 1910 in Oberkassel/ Rhein verstorben, war in Wernigerode tätig als " Secretair" bzw. "Wirklicher Cabinets-Secretair" im Dienste des Grafen Otto zu Stolberg-Wernigerode". Seit 1866 arbeitete er zusätzlich als Zeichenlehrer am Gymnasium. 1876 wurde er zum "Kanzleirat" ernannt. In Kunstausstellungen in Wernigerode war er 1869 und 1878 mit u.a. Harzbildern vertreten. Im Jahr 1881 übernahm er die Verwaltung der Gräflichen Sammlungen. Ab 1887 hatte er starke gesundheitliche Beschwerden, die zum vorzeitigen Ruhestand führten. 10Albert Schöpwinkel 1830 in Düsseldorf geboren und 1910 in Oberkassel/ Rhein verstorben, war in Wernigerode tätig als " Secretair" bzw. "Wirklicher Cabinets-Secretair" im Dienste des Grafen Otto zu Stolberg-Wernigerode". Seit 1866 arbeitete er zusätzlich als Zeichenlehrer am Gymnasium. 1876 wurde er zum "Kanzleirat" ernannt. In Kunstausstellungen in Wernigerode war er 1869 und 1878 mit u.a. Harzbildern vertreten. Im Jahr 1881 übernahm er die Verwaltung der Gräflichen Sammlungen. Ab 1887 hatte er starke gesundheitliche Beschwerden, die zum vorzeitigen Ruhestand führten.
11Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Oberkassel.11Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Oberkassel.
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36- [Gemälde](https://st.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=266)36- [Gemälde](https://st.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=266)
37- [Kirchen in Wernigerode](https://st.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=6627)37- [Kirchen in Wernigerode](https://st.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=6627)
38- [Stadtansicht](https://st.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=66)
38- [Stadtgeschichte Wernigerode](https://st.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=7389)39- [Stadtgeschichte Wernigerode](https://st.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=7389)
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43Stand der Information: 2021-01-31 17:42:5544Stand der Information: 2021-11-10 13:30:48
44[CC BY-NC-SA @ Harzmuseum Wernigerode](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)45[CC BY-NC-SA @ Harzmuseum Wernigerode](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Harzmuseum Wernigerode

Objekt aus: Harzmuseum Wernigerode

Das Harzmuseum Wernigerode befindet sich hinter dem berühmten Rathaus auf dem Klint. Es gliedert sich in einen naturkundlichen und einen...

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