Dieses Randleistenbeil besitzt eine ausladende (beschädigte) Schneide und einen rechteckigen Nacken und weist ausgeprägte Randleisten auf.
![Randleistenbeil aus dem Hortfund von Kläden bei Stendal (Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel CC BY-NC-SA)](https://asset.museum-digital.org/san/images/201611/15112921805.jpg)
Randleistenbeil aus dem Hortfund von Kläden bei Stendal
Beschreibung
Material/Technik
Bronze: Cu 94%; Sn 2,01%; Ni 2,15%; As 1,06 %; Spurenelemente
Maße
Länge: 13,83 cm; Schneidenhöhe: 4,66 cm; Nackenh.: 1,3 cm; gr. Dicke: 0,93 cm; Gewicht: 171g.
Inventarnummer
[V 422]
Gehört zu
Teil von
Literatur
- Danneil, Johann Friedrich (1844): Geschäftsbericht; In: 7. Jahresbericht des Altmärkischen Vereins für Vaterländische Geschichte und Industrie. Neuhaldensleben und Gardelegen, S. 11-13, Tafel im Anhang
- Hafner, Albert (1995): Vollgriffdolch und Löffelbeil - Statussymbole der Frühbronzezeit. In Archäologie der Schweiz 18. , S. 134-141
- Hafner, Albert (2002): Prestigegüter zwischen Alpen und Altmark. In: Archäologie in der Altmark, Bd.1. Oschersleben, S. 110-111
- Meller, Harald (Hrsg.) (2011): Bronzerausch. Begleitheft zur Dauerausstellung des Landesmuseums für Vorgeschichte. Halle/Saale, S. 150-152
[Stand der Information: ]
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