Dieses Randleistenbeil besitzt ausgeprägte Leisten, einen Mittelabsatz, kurze Längsrillen in der Mitte sowie einen rechteckigen Nacken. Die Schneide ist beschädigt.
Randleistenbeil aus dem Hortfund von Kläden bei Stendal
Beschreibung
Material/Technik
Bronze: Cu 95%; Sn 1,34%; Ni 1,62%; As 0,88%; Spurenelemente
Maße
Länge: 17,0 cm; Schneidenhöhe: 5,78 cm; Nackenh.: 1,95 cm; gr. Dicke: 1,69 cm; Gewicht: 380g.
Inventarnummer
[V 424]
Gehört zu
Teil von
Literatur
- Danneil, Johann Friedrich (1844): Geschäftsbericht; In: 7. Jahresbericht des Altmärkischen Vereins für Vaterländische Geschichte und Industrie. Neuhaldensleben und Gardelegen, S. 11-13, Tafel im Anhang
- Hafner, Albert (1995): Vollgriffdolch und Löffelbeil - Statussymbole der Frühbronzezeit. In Archäologie der Schweiz 18. , S. 134-141
- Hafner, Albert (2002): Prestigegüter zwischen Alpen und Altmark. In: Archäologie in der Altmark, Bd.1. Oschersleben, S. 110-111
- Meller, Harald (Hrsg.) (2011): Bronzerausch. Begleitheft zur Dauerausstellung des Landesmuseums für Vorgeschichte. Halle/Saale, S. 150-152
[Stand der Information: ]
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