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Randleistenbeil vom Typ „Rümlang“ ais dem Hortfund von Kläden (Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Johann-Friedrich-Danneil-Museum Salzwedel / Lothar Mittag (CC BY-NC-SA)
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Randleistenbeil vom Typ „Rümlang“ aus dem Hortfund von Kläden

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Beschreibung

Das langgestreckte Beil besitzt eine halbrunde, schmale Schneide sowie einen schmalen Schaft mit Randleisten. Zum Nacken verbreitert sich das Beil. Der Nacken ist halbrund gearbeitet und besitzt eine Nackenkerbe.

Material/Technik

Bronze: Cu 93%; Sn 5,7%; Ni 0,38%; As 0,87%; Spurenelemente

Maße

Länge: 22,0 cm; Schneidenhöhe: 3,6 cm; Nackenhöhe:1,43 cm; gr. Dicke: 0,75 cm; Gewicht: 173g.

Inventarnummer

[V 430]

Gehört zu

Ur- und Frühgeschichte

Literatur

  • Danneil, Johann Friedrich (1844): Geschäftsbericht; In: 7. Jahresbericht des Altmärkischen Vereins für Vaterländische Geschichte und Industrie. Neuhaldensleben und Gardelegen, S. 11-13, Tafel im Anhang
  • Hafner, Albert (1995): Vollgriffdolch und Löffelbeil - Statussymbole der Frühbronzezeit. In Archäologie der Schweiz 18. , S. 134-141
  • Hafner, Albert (2002): Prestigegüter zwischen Alpen und Altmark. In: Archäologie in der Altmark, Bd.1. Oschersleben, S. 110-111
  • Meller, Harald (Hrsg.) (2011): Bronzerausch. Begleitheft zur Dauerausstellung des Landesmuseums für Vorgeschichte. Halle/Saale, S. 150-152

[Stand der Information: ]

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