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| 3 | [GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung](https://st.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=13) | 3 | [GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung](https://st.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=13) |
| 4 | Sammlung: [Nachlass Dorothea Milde (1887-1964)](https://st.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&instnr=13&gesusa=564) | 4 | Sammlung: [Nachlass Dorothea Milde (1887-1964)](https://st.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&instnr=13&gesusa=564) |
| 5 | Inventarnummer: NLM | 5 | Inventarnummer: NLMx Dg 063 |
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| 7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
| 8 | Ein Blick in den Quedlinburger Marktkirchhof von Osten. Rechts (nicht im Bild) befindet sich die Marktkirche St. Benedikt. Die Häuser an der Westseite mit ihren Vorgärten werden großflächig verdeckt von einem gewaltigen Baum, der über die Dachfirste hinausragt. Die Sonne scheint von links auf das höhere Dach der linken Häusergruppe und setzt ihr Licht in diagonaler Linie auf dem Boden des Marktkirchhofs fort. Diesen Farbholzschnitt dominieren warme Braun- und Gelbtöne, einige Akzente werden mit einem dunklen Lilaton gesetzt. Der Himmel bleibt farblos weiss, was zum einen einen interessanten kompositorischen Effekt im Übergang zu dem weißen Fachwerkhaus rechts ergibt und zum anderen generell für einen ausreichenden Helligkeitskontrast des Bildes mit seinen vielen verschatteten Partien sorgt. Die zugehörige Bleistiftstudie datiert in das Jahr 1912 (s. Inv.-Nr. NLM Hz 011). | 8 | Ein Blick in den Quedlinburger Marktkirchhof von Osten. Rechts (nicht im Bild) befindet sich die Marktkirche St. Benedikt. Die Häuser an der Westseite mit ihren Vorgärten werden großflächig verdeckt von einem gewaltigen Baum, der über die Dachfirste hinausragt. Die Sonne scheint von links auf das höhere Dach der linken Häusergruppe und setzt ihr Licht in diagonaler Linie auf dem Boden des Marktkirchhofs fort. Diesen Farbholzschnitt dominieren warme Braun- und Gelbtöne, einige Akzente werden mit einem dunklen Lilaton gesetzt. Der Himmel bleibt farblos weiss, was zum einen einen interessanten kompositorischen Effekt im Übergang zu dem weißen Fachwerkhaus rechts ergibt und zum anderen generell für einen ausreichenden Helligkeitskontrast des Bildes mit seinen vielen verschatteten Partien sorgt. Die zugehörige Bleistiftstudie datiert in das Jahr 1912 (s. Inv.-Nr. NLM Hz 011). |
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| 53 | Stand der Information: 2021-0 | 53 | Stand der Information: 2021-09-21 09:03:38 |
| 54 | [CC BY-NC-SA @ Gleimhaus](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 54 | [CC BY-NC-SA @ Gleimhaus](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...
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