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10 | Aus Mildes "Lebenslauf" (1962) geht hervor, dass es sich bei der Darstellung um den Ausblick aus dem "kleinen Stübchen" der Künstlerin im Stieg beim Markt in die Kleine Gasse mit dem Stammhaus der Familie Klopstock handelt. | 10 | Aus Mildes "Lebenslauf" (1962) geht hervor, dass es sich bei der Darstellung um den Ausblick aus dem "kleinen Stübchen" der Künstlerin im Stieg beim Markt in die Kleine Gasse mit dem Stammhaus der Familie Klopstock handelt. |
11 | Weiter schreibt Milde hier, dass das erste Stadium dieser Darstellung eben eine Zeichnung mit weißer und schwarzer Kreide auf grauem Papier war, die sich damals allerdings im Besitz von Dr. Jürgen Schultze-Motel, Gatersleben, befand. Die darauf folgende Federzeichnung (wohl NLM Hz 014) diente als Vorlage des Drucks im Kunstwart. | 11 | Weiter schreibt Milde hier, dass das erste Stadium dieser Darstellung eben eine Zeichnung mit weißer und schwarzer Kreide auf grauem Papier war, die sich damals allerdings im Besitz von Dr. Jürgen Schultze-Motel, Gatersleben, befand. Die darauf folgende Federzeichnung (wohl NLM Hz 014) diente als Vorlage des Drucks im Kunstwart. |
12 | Die Lithographie ist in mehreren Drucken/Abzügen vorhanden (s. Objektgruppe). | ||
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14 | Handschriftlich bezeichnet: "Stille Gasse. Dorothea Milde." (in Druckbuchstaben) | 13 | Handschriftlich bezeichnet: "Stille Gasse. Dorothea Milde." (in Druckbuchstaben) |
15 | Das Monogramm Dorothea Mildes in der linken unteren Ecke. | 14 | Das Monogramm Dorothea Mildes in der linken unteren Ecke. |
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54 | Stand der Information: 2021-0 | 53 | Stand der Information: 2021-09-13 15:15:42 |
55 | [CC BY-NC-SA @ Gleimhaus](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 54 | [CC BY-NC-SA @ Gleimhaus](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...
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