de
| Alt | Neu | ||
|---|---|---|---|
| 5 | Inventarnummer: NLM Dg 017 | 5 | Inventarnummer: NLM Dg 017 |
| 6 | 6 | ||
| 7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
| 8 | Das Podest einer Bühne oder ein Bürgersteig (es wird nicht eindeutig klar, ob es sich um etwas Ephemeres oder etwas Dauerhaftes handelt) führt zu einem Treppenaufgang mit Geländer, neben dem links die beiden namengebenden Akazien stehen. Ihre Baumkronen wachsen laubenartig über die Treppe. Es handelt es sich hier um einen der frühen Holzschnitte Dorothea Mildes, von denen | 8 | Das Podest einer Bühne oder ein Bürgersteig (es wird nicht eindeutig klar, ob es sich um etwas Ephemeres oder etwas Dauerhaftes handelt) führt zu einem Treppenaufgang mit Geländer, neben dem links die beiden namengebenden Akazien stehen. Ihre Baumkronen wachsen laubenartig über die Treppe. Es handelt es sich hier um einen der frühen Holzschnitte Dorothea Mildes, von denen fünf Abzüge erhalten sind (s. Objektgruppe) - eine Technik, die sie 1914, also im Entstehungsjahr dieser Arbeit, an der Hochschule der Bildenden Künste in Weimar bei Walter Klemm (seit 1913 Professor für Graphik) erlernt hatte. Dort hatte sie sich 1914 für ein Kunststudium eingeschrieben (und sich dafür im Qedlinburger Lyzeum beurlauben lassen), musste dieses aber wegen des Kriegsausbruchs abbrechen. |
| 9 | 9 | ||
| 10 | Handschriftlich bezeichnet: "Akazien - Dorothea Milde 1914". | 10 | Handschriftlich bezeichnet: "Akazien - Dorothea Milde 1914". |
| 11 | Das Monogramm Dorothea Mildes links unten. | 11 | Das Monogramm Dorothea Mildes links unten. |
| 38 | ___ | 38 | ___ |
| 39 | 39 | ||
| 40 | 40 | ||
| 41 | Stand der Information: 2021-0 | 41 | Stand der Information: 2021-01-31 17:42:58 |
| 42 | [CC BY-NC-SA @ Gleimhaus](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 42 | [CC BY-NC-SA @ Gleimhaus](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
| 43 | 43 | ||
| 44 | ___ | 44 | ___ |
Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...
Das Museum kontaktieren