Dorothea Milde war eine große Wanderfreundin, hatte sich der Wandervogel-Bewegung angeschlossen und hat auf ihren vielen Wanderungen unermüdlich Naturszenen gezeichnet. Hier gibt sie den Verlauf eines Baches/Flusses (Ilse?), der in einem Wald zwischen Bäumen fließt, wieder. An dieser kurvigen Stelle muss er mehrere Geländestufen nach unten überwinden; mehrere große Felsbrocken liegen hier im Bachbett.
Im "Roten Faden" auf 1917 datiert.
Nicht handschriftlich bezeichnet.
Verso: "Gebirgsbach (2) Dorothea Milde"
Das Monogramm Dorothea Mildes rechts oben.
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