Beschr.: Teufel-Brücke am St. Gotthardt.
Das Blatt ist in einem derart desolaten Zustand, dass kaum mehr die Technik zu erkennen ist. Anscheinende handelt es sich um eine kolorierte Radierung. Diese wurde, wie es scheint, mit einem Fixativ überzogen, das oxidiert ist, und so auch die Weißhöhungen des Bildzentrums.
Das Motiv, die Teufelsbrücke in der Schöllenen-Schlucht auf dem Weg über den Gotthardpass war seit jeher eines der beliebtesten Motive der Alpenmalerei.
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