Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem (1709-1789)
Bereits 1753 äußerte Gleim den Wunsch nach einem Bildnis von Jerusalem in einem Brief an Zachariae. Bei dem Brustbild, das sich ehemals in der Sammlung Gleims befand und seit dem II. Weltkrieg verschollen ist, handelte es sich um eine Vorstudie oder aber um eine Teilreplik des Kniestücks in sitzender Figur, das sich heute in der Nationalgalerie, Berlin, befindet.
verso nach Körte (1811): "Abt J. F. W. Jerusalem, wegen seiner Duldsamkeit gemalt von Weitsch d. j. zu Braunschweig 1789."
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