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| 1 | # P | 1 | # Portrait (Johann Christian Gottlieb Dannenberg) |
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| 3 | [Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Museum Schloss Neuenburg](https://st.museum-digital.de/institution/104) | 3 | [Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Museum Schloss Neuenburg](https://st.museum-digital.de/institution/104) |
| 4 | Sammlung: [Gemälde, Grafiken und Handzeichnungen](https://st.museum-digital.de/collection/927) | 4 | Sammlung: [Gemälde, Grafiken und Handzeichnungen](https://st.museum-digital.de/collection/927) |
| 5 | Sammlung: [Handzeichnungen](https://st.museum-digital.de/collection/1217) | ||
| 5 | Inventarnummer: MSN-V 2988 K1 | 6 | Inventarnummer: MSN-V 2988 K1 |
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| 7 | Beschreibung | 8 | Beschreibung |
| 8 | Auf dem Bild ist der Ziegeleibesitzer Johann Christian Gottlieb Dannenberg aus Laucha an der Unstrut zu sehen. Er ließ sich in der Mode seiner Zeit darstellen und trägt einen dunklen Gehrock mit hohem Kragen, ein weißes Hemd und einen schwarzen Schlips. | 9 | Auf dem Bild ist der Ziegeleibesitzer Johann Christian Gottlieb Dannenberg aus Laucha an der Unstrut zu sehen. Er ließ sich in der Mode seiner Zeit darstellen und trägt einen dunklen Gehrock mit hohem Kragen, ein weißes Hemd und einen schwarzen Schlips. |
| 9 | Johann Dannenberg erbaute in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein neues Haus. Offenbar zum Abschluss der Bauarbeiten im Jahr 1924 ließ er sich und seine Frau (siehe Pastell von Frau Dannenberg) porträtieren, denn auf der Rahmenrückseite findet sich folgender Spruch: "Mit Gott ward dieser Bau vollbracht, Er schütze ihn mit seiner Macht. Johann Christian Gottlieb Dannenberg, Ziegelbrenner aus Laucha a./U. 1824". | 10 | Johann Dannenberg erbaute in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein neues Haus. Offenbar zum Abschluss der Bauarbeiten im Jahr 1924 ließ er sich und seine Frau (siehe Pastell von Frau Dannenberg) porträtieren, denn auf der Rahmenrückseite findet sich folgender Spruch: "Mit Gott ward dieser Bau vollbracht, Er schütze ihn mit seiner Macht. Johann Christian Gottlieb Dannenberg, Ziegelbrenner aus Laucha a./U. 1824". |
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| 11 | Das Porträt wurde als Pastell gemalt und ist in einem schwarzen Holzrahmen unter Glas eingerahmt. Es gelangte 1965 als Schenkung in das Museum. Wer das Porträt gefertigt hat, ist nicht bekannt. Das Gehöft mit Wohnhaus befindet sich noch heute hinter dem Lauchaer Schützenplatz in exponierter Lage über der Unstrut. | 12 | Das Porträt wurde als Pastell gemalt und ist in einem schwarzen Holzrahmen unter Glas eingerahmt. Es gelangte 1965 als Schenkung in das Museum. Wer das Porträt gefertigt hat, ist nicht bekannt. Das Gehöft mit Wohnhaus befindet sich noch heute hinter dem Lauchaer Schützenplatz in exponierter Lage über der Unstrut. |
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| 42 | Stand der Information: 2022-11-1 | 43 | Stand der Information: 2022-11-16 09:15:48 |
| 43 | [CC BY-NC-SA @ Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Museum Schloss Neuenburg](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 44 | [CC BY-NC-SA @ Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Museum Schloss Neuenburg](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Im Jahre 1935 wurde unter Leitung des Freyburgers und ehemaligen Marineoffiziers Otto Krauschwitz in einigen Räumen des Schlosses Neuenburg ein...
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