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Stiftung Händel-Haus Halle Bilder- und Graphiksammlung [BS-III 447] Archiv 2021-11-14 21:49:29 Vergleich

Porträt Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769)

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8Porträt von Christian Fürchtegott Gellert. Der deutsche Dichter ist hier als Brustbild nach rechts gewandt dargestellt. Sein Blick ruht auf dem Betrachter. Er trägt Perücke mit Zopf und eine offene Jacke mit Jabot. Das Bildnis ist rechteckig gerahmt. 8Porträt von Christian Fürchtegott Gellert. Der deutsche Dichter ist hier als Brustbild nach rechts gewandt dargestellt. Sein Blick ruht auf dem Betrachter. Er trägt Perücke mit Zopf und eine offene Jacke mit Jabot. Das Bildnis ist rechteckig gerahmt.
9Christian Fürchtegott Gellert nahm 1734 ein Studium der Theologie und Philosophie an der Universität Leipzig auf. Währendessen hielt er sich mit Privatstunden und der Erziehung junger Adliger über Wasser. Außerdem war er als Herausgeber der "Bremer Beiträge" tätig. Ab 1745 hielt er Vorlesungen in Leipzig in Poesie, Beredsamkeit und Moral, 1751 wurde er zum außerordentlichen Professor für Philosophie ernannt, eine spätere Ernennung zum ordentlichen Professor schlug er aus. 9Christian Fürchtegott Gellert nahm 1734 ein Studium der Theologie und Philosophie an der Universität Leipzig auf. Währendessen hielt er sich mit Privatstunden und der Erziehung junger Adliger über Wasser. Außerdem war er als Herausgeber der "Bremer Beiträge" tätig. Ab 1745 hielt er Vorlesungen in Leipzig in Poesie, Beredsamkeit und Moral, 1751 wurde er zum außerordentlichen Professor für Philosophie ernannt, eine spätere Ernennung zum ordentlichen Professor schlug er aus.
10Das Bildnis wurde vermutlich als Stahlstich von dem in Dresden als Reproduktionsstecher tätigen Moritz Steinla (1791-1858) ausgeführt. Er nutzte dabei eine Vorlage von dem in Dresden arbeitenden Schweizer Maler Anton Graff (1736-1813), die 1709 entstanden sein soll und sich heute als Replik in der Alten Nationalgalerie in Berlin befindet. Ein weiteres Exemplar des Blattes befindet sich im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster. 10Das Bildnis wurde vermutlich als Stahlstich von dem in Dresden als Reproduktionsstecher tätigen Moritz Steinla (1791-1858) ausgeführt. Er nutzte dabei eine Vorlage von dem in Dresden arbeitenden Schweizer Maler Anton Graff (1736-1813), die 1769 entstanden sein soll und sich heute als Replik in der Alten Nationalgalerie in Berlin befindet. Ein weiteres Exemplar des Blattes befindet sich im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster.
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12Signatur: Gemahlt v. A. Graff 1709. Gestochen v. M. Steinla 1819. 12Signatur: Gemahlt v. A. Graff 1709. Gestochen v. M. Steinla 1819.
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25- Vorlagenerstellung ...25- Vorlagenerstellung ...
26 + wer: [Anton Graff (1736-1813)](https://st.museum-digital.de/?t=people&id=163)26 + wer: [Anton Graff (1736-1813)](https://st.museum-digital.de/?t=people&id=163)
27 + wann: 170927 + wann: 1769
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29- Druckplatte hergestellt ...29- Druckplatte hergestellt ...
30 + wer: [Moritz Steinla (1791-1858)](https://st.museum-digital.de/?t=people&id=4935)30 + wer: [Moritz Steinla (1791-1858)](https://st.museum-digital.de/?t=people&id=4935)
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48Stand der Information: 2021-11-14 21:49:2948Stand der Information: 2021-11-20 06:40:43
49[CC BY-NC-SA @ Stiftung Händel-Haus Halle](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)49[CC BY-NC-SA @ Stiftung Händel-Haus Halle](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Stiftung Händel-Haus Halle

Objekt aus: Stiftung Händel-Haus Halle

1937 erwarb die Stadt Halle das in der Großen Nikolaistraße gelegene Geburtshaus des berühmten Komponisten Georg Friedrich Händel und eröffnete hier...

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