Die unverzierte Kegelhalsterrine mit gerautem Standboden ist größtenteils geklebt und ergänzt. Der Randabschluss ist nicht erhalten. Der Umbruch besitzt eine weiche Ausprägung. Das Gefäß wurde als Graburne mit einer einhenkligen Schale (202 a) verwendet und auf dem Gräberfeld von Dunkelforth 1908 gefunden.
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