Schirmmütze aus pflanzlichem Material (Leinen) für die eigentliche Kopfbedeckung sowie Kunststoff und Kunstleder für die vorderen, umfassenden Bereiche, einschließlich vier Fixierteile (Pins) am Schirmmützenring aus Eisenblech. Die Pins ermöglichen das Befestigen und Abnehmen des textilen Mützenteils. Diese Pins sind ursächlich für die Roststellen am Leinenstoff der Mütze. Die Schirmmütze ist Teil der Berufsbekleidung aus dem Brauereiwesen im 3. Viertel des 20. Jahrhunderts. Die Mütze ist Objekt eines umfangreicheren Zuganges einer brauereigeschichtlichen Sammlung (November 1993). Die grüne Nummer 116 stammt aus der vormaligen Brauereisammlung und wurde als fortlaufende Nummer bei der Inventarisation zur Sachgruppennummer der Museumssammlung beibehalten.
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