Geboren am 02.08.1909.
Beruf: Tischler.
Seit 1924 Mitglied der KPD; 1945 politischer Leiter der Ortsgruppe Olvenstedt; ab 1946 Mitglied der SED.
September 1945 wohnhaft in Olvenstedt, Diesdorferstraße 22a.
"Reinhold Höding ...
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war von 1962 bis 1964 Leiter des Museums Wolmirstedt. Er war vorher mehrere Jahre in der Kreisverwaltung tätig und fühlte sich als ehemaliger Verfolgter des Hitlerregimes besonders den Traditionen der Arbeiterbewegung verpflichtet. Im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes verwendete er sich aktiv für die Rekultivierung des Museumsparks und richtete ein umfangreiches Fotolabor ein." (Anette Pilz)
Vater vermutlich Hermann Höding.