An verschiedenen Plätzen wurde Holz bearbeitet, wie das versinterte Holzspäne und stangenförmige Stücke beweisen. Darunter befanden sich bis 2,5 m lange gerade Stücke, die in Anlehnung an den etwa gleichaltrigen sensationellen Fund hölzerner Wurfspeere und Wirbelhölzer von Schöningen im Nordharzvorland auch als derartige Jagdwaffen gedeutet werden.
Zur Holzbearbeitung dienten eine große Tibia und ein Stoßzahnstück - beides vom Waldelefanten - als Unterlagen sowie hackmesserartige Geröllgeräte und kleine Feuersteinschaber.