Die fast komplette Kegelhalsterrine ist klar gegliedert: Sie besitzt einen kurzen kegelförmigen Hals, dessen Randabschluss abgerundet ist, und ein gerautes, konisches Unterteil mit Standboden. Auf dem deutlich ausgebildeten, abgerundeten Umbruch finden sich stark abgenutzte senkrechte Rippen. Der Rand wurde an wenigen Stellen ergänzt. Abgedeckt mit der Schale (Nr. 367b) fand das Gefäß als Urne auf dem bronzezeitlichen Gräberfeld Dunkelforth Verwendung.
Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.