Weibliche Arbeiterinnen der Westfälisch-Anhaltische Sprengstoff-Actien-Gesellschaft Reinsdorf (WASAG) in Arbeitsbekleidung,
rechts: Elisabeth B., Frau B. arbeitete als Produktionsleiterin in der WASAG, sie war aus dem Eichsfeld zwangsverpflichtet
Die Arbeiterinnen tragen zum Arbeitsschutz Haarnetze, langärmlige Kittel und Hosen, die bis zu den Knien reichen. Sie tragen lange bis zu den Knien hochgezogene Socken. Die linke und rechte Person tragen knöchelumschließende Schnürschuhe, die Person in der Mitte Riemenschuhe, die jeweils mit einem Riemen geschlossen werden.
Die Arbeitskleidung ist nicht uniform, erscheint bei den Frauen rechts und links dunkel und bei der Arbeiterin in der Mitte hell.
Hinter der Gruppe der Kiefernwald, in den die WASAG-Werke am Standort Reinsdorf nahe Wittenberg hineingebaut worden waren
Die rechte Person Elisabeth B. arbeitete in der WASAG als Produktionsleiterin. Sie stammte aus dem Eichsfeld und war als Arbeiterin für das Werk zwangsverpflichtet worden.