Der größte Teil des hochformatigen Gemäldes von Richard Thierbach wird von hohen, schlanken Bäumen eingenommen, die einen lichten Waldrand an einem Berghang bilden.
Links davon schlängelt sich ein heller Bach durch ein schmales Tal. Im Schatten des Waldrandes äsen zwei Rehe auf der gegenüberliegenden Wiese, die sanft zu einem dichten Nadelwald ansteigt, der im hellen Sonnenlicht liegt.