Im Jahr 1937 wurde die Konsolfräsmaschine von der Reinecker AG in Chemnitz gebaut. Die senkrechte Frässpindel kann schräg eingestellt und auch in ihrer Längsrichtung verstellt werden. Auch die Konsole ist in der Höhe verstellbar. Sie trägt den Querschlitten, auf dem wiederum ein Längsschlitten sitzt. Die Maschine des Technikmuseums ist zum Fräsen von Kegelzahnrädern eingerichtet. Die Zahnlücken werden mit einem Formfräser ausgefräst, das Weiterschalten der Zahnteilung übernimmt ein Teilkopf.