Dargestellt wird ein Gebäudeensemble, dass sich aus vier Teilen zusammensetzt. Rechts ein auf steinernem Sockel stehendes Fachwerkgebäude, dahinter ein massives, zweigeschossiges Haus, von einem hohen Krüppelwalmdach abgeschlossen und links stehen im rechten Winkel zueinander noch zwei Gebäude. Sie stoßen mit ihren hohen Satteldächern aneinander. Zum Teil wird der Zugang zu dem Gebäudekomplex durch einen Holzzaun versperrt. Außerdem betritt ein Mann das Gelände der Schlackenmmühle. Wie bei der "Schlackenmühle b. Heiligenthal" wird nicht sichtbar, um welche Art von Mühle es sich handelt. Die Bezeichnung "Schlackenmühle" verweist nur darauf, dass die Gebäude auf einer alten Schlackenhalde errichtet wurden.