1808 war das ehemalige preußische Rothenburger Bergbaugebiet Teil des Königreiches Westfalen geworden. Bereits 1809 wurden die Rothenburger Betriebe an die Eisleber und Mansfelder Gewerkschaften verkauft und nach Übernahme durch den preußischen Stadt nach dem Wiener Kongress wurde der Kupferhammer 1819 errichtet, dokumentiert die Weiterverarbeitung des Kupfers, wie sie seit zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vor Ort in der ehemaligen Grafschaft Mansfeld forciert wurde.
Im Vordergrund ist eine typische einachsige und einspannige Kippkarre zu sehen, die vor der Ansicht des Kupferhammers in Fässern verpackte Fertigprodukte transportiert.