Dargestellt wird wohl eine ungenutze Wassermühle in der Form eines umschlossenen Gutes.
Rechts ist zu sehen ein Gebäude mit steinernem Erdgeschoss, stattlichem Fachwerkgiebel und Satteldach als Abschluss. Eine Mauer mit großem rundbogigen Portal für Pferdegespanne und kleinerer Personentür schafft die Verbindung zu einem eindrucksvollen Barockgebäude mit hohem Mansarddach. Leider wird keine Person dargestellt, die einen Hinweis auf die industrielle Tätigkeit im Gebäudekomplex geben könnte.
Die Bezeichnung "Schlackenmühle" weist daraufhin, dass die Mühle gleich welcher Art auf einer Schlackenhalde gebaut wurde.