Diese und eine weitere Bronzefigur wurden 1954 im Egelner Museum abgegeben. Museumsfreunde hatten sie in der Egelner Schrottannahmestelle gesehen und baten den Betreiber um Herausgabe. Dieser forderte aber als Gegenleistung den Wert in gleichwertigem Metall. Also sammelten die Beiden fleißig, um die Figuren für das Egelner Museum zu "erwerben". Später stellte sich heraus, dass die Figuren aus der Sammlung eines Westeregelner Großbauernsohnes stammten, der die Stücke von seinen Forschungsreisen nach Asien mitbrachte. 1945 wurde das Bauerngut nach Weggang der Eigentümer, die sich sehr unsozial zu ihren Mitarbeitern verhalten hatten, von den Westergelnern gestürmt und alles Inventar ausgeräumt. Da der neue Besitzer den Wert der Figur nicht kannte, lieferte er sie im Schrotthandel ab.