Garnwinde auf Ständer, Fuß des Ständers unregelmäßig leicht rechteckig, mit Wellen und Rocaillen, am Rand gewölbt. Als Ständer ein Dudelsackpfeifer, darüber Stellschraube, eigentliche Winde besteht aus schmalen Streben, schirmartig aufzustellen, oberer Abschluss durchbrochene Rosette, schalenförmig, Garnwinde mit Ständer verschraubt. Lit.: Hintze, Erwin "Gleiwitzer Eisenkunstguß" S. 89