Die Überlegungen zu einem Denkmal auf Friedrich II. in Berlin setzten noch zu dessen Lebzeiten ein und fanden erst mit der Enthüllung des Reiterdenkmals von Christian Daniel Rauch Unter den Linden (1851) ihren Abschluss. Schinkel hat sich mit mehreren Entwürfen an den verschiedenen Phasen der Planung beteiligt. Seine "Sammlung architectonischer Entwürfe: enthaltend theils Werke welche ausgeführt sind theils Gegenstände deren Ausführung beabsichtigt wurde" (1819 bis 1840 in 29 Lieferungen) enthält nicht weniger als 6 Entwürfe, darunter den vorliegenden einer Quadriga auf einem Tempelbau, gedacht für die Schlossbrücke. Beschr.: Entwurf zu einem Denkmal für König Friedrich den Grossen. Bez: Erfunden und gezeichnet von Schinkel // gestochen von C. Mare in Berlin 1832 Rechts oben: 118.
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