Zwei sichelförmige Metallteile, im Abstand von 190 mm an den Enden eines gebogenen Rundmetallstabes angeschmiedet, stellen das Handgerät zum Aufreißen von abgeerntetem Erbsenkraut im Garten bzw. auf dem Felde dar. Die Schäftung des Holzstieles wird über die sich nach unten hin verjüngende metallene Halterung, sog. Tülle, mithilfe eines Nagels zur Fixierung des Stieles realisiert. Dazu ist die Tülle mit einer entsprechenden Bohrung (Durchmesser 4 mm), 20 mm vom oberen Halterungsrand entfernt, versehen. Angefertigt wurde der Erbsenaufreißer vom Schmiedemeister Günter Peinert in Schermcke.