1935 legte die Deutsche Fernkabelgesellschaft im Auftrag der Reichspost ein Breitbandkabel
(Fernkabel FK 504) zwischen Berlin und Leipzig, welches die Elbe querte.
Ein Signal bis zu 4 MHz konnte übertragen werden.
Zum Fernsignal konnten zusätzlich Telefongespräche übertragen werden.
1945 Im Rahmen der Reparationsleistungen musste die Bevölkerung nach dem Ende des Krieges die Kabel ausgraben.
Im Flussbett geschah das nicht, da die Elbe Hochwasser hatte.
2019 führte die Elbe bei Breitenhagen ( in der Nähe von Barby) extremes Niedrigwasser und somit kamen 2 uralte Kabel zum Vorschein.