Rechteckiges Kissen (Taufkissen?) aus hellgrüner (seladonfarben) und cremefarbener Seide, der breite Rand in Blattform "ausgestanzt", darauf ein ganzflächiger Spitzenbesatz aus Tüllspitze in floralen Formen, ringsum eingezogenes hellgründes Seidenband, das in den Ecken zu Schleifen gebunden ist. Auf der Rückseite gesteppt und leicht wattiert, von vier ursprünglich angebrachten Bänderpaaren zur Befestigung noch zwei vorhanden, vermutlich in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts angefertigt (ehem. Sammlung Ralf Schmitt, Trier).