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Groschen von 1602

Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Domschatz und Dom St. Stephanus und St. Sixtus zu Halberstadt Münzen [ds595-264]
Groschen von 1602 (Kulturstiftung Sachsen-Anhalt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt / Falk Wenzel (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel (1564-1613) wurde bereits mit zwei Jahren zum Bischof erwählt und übernahm ab 1578 die Herrschaft im Bistum Halberstadt. Er war der erste nicht-katholische Bischof des Bistums.
Dieser in der Münzstätte Goslar entstandene Groschen zeigt auf der Vorderseite einen Helm mit Braunschweiger Zier (Roß). Auf der Rückseite ist der Reichsapfel mit der Wertangabe 24 und einem Lilienkreuz abgebildet. Zu beiden Seiten des Kreuzes ist die Jahreszahl 16 - 02 erkennbar. (C. Heinevetter)

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: HENR. IVL. D: G. P. EP. HALB. D. BRV. E. LV
Rückseite: HONESTUM * PRO * PATRIA

Material/Technik

Silber, geprägt

Maße

Gewicht: 1,48 g, Durchmesser: 21,6 mm

Literatur

  • Fiala, Eduard (1906): Münzen und Medaillen der Welfischen Lande. Das mittlere Haus Braunschweig, Linie zu Wolfenbüttel. Leipzig und Wien, Seite 130, Katalog Nr. 561
  • Welter, Gerhard (1971): Die Münzen der Welfen seit Heinrich dem Löwen. Braunschweig, Seite 108, Katalog Nr. 671
Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Domschatz und Dom St. Stephanus und St. Sixtus zu Halberstadt

Objekt aus: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Domschatz und Dom St. Stephanus und St. Sixtus zu Halberstadt

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