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Sanduhrtrommel

Filmburg Querfurt Nachlass Hans Schomburgk [V 41 N]
Sanduhrtrommel (Filmburg Querfurt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Filmburg Querfurt / Lars Müller (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Die zweifellige Sanduhrtrommel besteht aus einem Holzkörper, dessen mittlerer Durchmesser kleiner ist als die beiden Enddurchmesser. Die beiden Enden sind mit Tierhaut überzogen und mittels hölzernen Band befestigt. Lederne Schnüre laufen über die Länge des Trommelkörpers und sind jeweils miteinander verknotet. Werden diese Schnüre durch den Arm des Trommlers zusammengedrückt, erhöht sich die Spannung des Trommelfells, und das Instrument ändert seine Tonhöhe. Die Trommeln werden mit einem Holzschlägel bespielt. Diese Form der Sanduhrtrommeln werden nach ihrem ursprünglichen Verwendungszweck auch als Sprechtrommeln bezeichnet. Das Objekt hat Hans Schomburgk (1880-1967) während einer seiner Expeditionen durch die Republik Liberia 1923/24 im westlichen Teil Liberias erworben.

Material/Technik

Holz, Leder

Maße

H 41 cm; Dm. 20 cm

Filmburg Querfurt

Objekt aus: Filmburg Querfurt

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