Schon in Heft 3/4 der Makaria, der Korps-Zeitschrift, der Carl Hartwich seit seiner Studienzeit in München angehörte, fand sich ein Nachruf von Carl Walter Block. Ein weiterer im folgenden Heft von R. I., der Carl Hartwich und die Verhältnisse in Tangermünde und Havelberg gut kannte. Von ihm heißt es: "Die Urne wurde am 30. 8. 1952 auf dem Stadtfriedhof in Havelberg unter großer Anteilnahme von Freunden aus Havelberg, Tangermünde und Genthin beigesetzt. Ihm die letzten corpsbrüderlichen Ehren zu erweisen, war nicht möglich. Wir hoffen aber, wenn die Zeiten anders geworden sind, das nachholen zu können." (S. 16) Beigefügt sind dem Makaria-Heft und zwei Seiten mit Kopien dem vorigen Nummer 3/4 ein Briefbogen der bekannten schlagenden Verbindung, die übrigens bis heute noch existiert, mit einem Wochenplan geheimer dort verschlüsselt aufgeführter Rituale.
Es befinden sich auch ein Ehrenzipfel und Andenkenglas an die Aufnahme in die Makaria in der Sammlung Riedel-Hartwich.
