Das Verwundetenabzeichen in schwarz wurde für ein- und zweimalige Verwundungen ausgegeben.
Gestiftet wurde es am 3. März 1918 durch Wilhelm II.
Hohl geprägtes, ovales, nicht durchbrochenes Abzeichen aus versilbertem Eisenblech. Hinten eine senkrechte Anstecknadel.
Mittig auf 2 gekreuzten Schwertern ist der deutsche Stahlhelm mit der Vorderseite nach links abgebildet.
Ein Oval wird aus einem unten gebundenen Lorbeerkranz gebildet, dessen Abschluss eine Schleife bildet.
Die Rückseite ist hohl geprägt, mit einer senkrechten Anstecknadel mit Gegenhaken.