Herrenweste, deren Vorderseiten aus mit goldfarbenen Sternchen auf cremefarbenem Grund durchwirkter Seide gearbeitet und innen mit Seide in gebrochenem Weiß gefüttert sind. Hochgeschlossene Form mit einer Reihe stoffbezogener Knöpfe, Knopflöcher mit Silberfaden eingefasst, schmaler Stehkragen, zwei Außentaschen, das Rückenteil aus einfachem Leinen in gebrochenem Weiß, vermutlich um 1800 bis 1830 angefertigt (ehem. Sammlung Ralf Schmitt, Trier).