In der Sammlung befinden sich mehrere Gelege dieser Greifvogelart, hier eines von 1910 mit drei Eiern.
In Deutschland lebt etwa die Hälfte der Rotmilane (Milvus milvus L.) des Weltbestandes. Im nordöstlichen Harzvorland (also um Halberstadt) befindet sich das Dichtezentrum seines Areals. Trotzdem hat hier der Bestand seit 1990 aus verschiedenen Gründen um ca. 50 Prozent abgenommen.
Trivialnamen (nach: "Encyclopedia of Life"):
- in Deutsch: "Rotmilan"
- in Englisch: "Red Kite"