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Reliefbild Lossen

Harzmuseum Wernigerode [H 3508]
Reliefbild Lossen (Harzmuseum Wernigerode CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Harzmuseum Wernigerode / Andrea Jäger (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Das Lossen-Denkmal in Wernigerode ist eine von einem offenen gusseisernen Gitter umzäunte Gruppe von Gesteinsproben, an deren höchstem mittleren Stein ein gegossenes Medaillon mit dem Porträt des deutschen Geologen Karl August Lossen (* 5. Januar 1841 in Kreuznach; † 24. Februar 1893) sowie auf der Vorder- und Rückseite mehrere Gedenktafeln angebracht sind.

Am 17. Oktober 1896 wurde auf Anregung des Naturwissenschaftlichen Vereins der Stadt Wernigerode unweit der damals noch selbständigen preußischen Gemeinde Hasserode ein vier Meter hoher Granitobelisk mit Relief-Medaillon und Gedenktafeln, umgeben von zahlreichen Gesteinen aus dem Harz, als Denkmal für Lossen errichtet.

Zum 17. Oktober 1993 wurde es nach einer Instandsetzung in seiner heutigen rekonstruierten und erweiterten Form fertiggestellt, da es aufgrund seiner etwas abseits befindlichen Lage zuvor häufig Opfer von Vandalismus und Diebstahl gewesen war. Das Denkmal ist eine Station des naturkundlich-geologischen Lehrpfades Wernigerode-Hasserode.

Eisengießerei Wilhelm Lüders, Wernigerode

Material/Technik

Eisen/Guss

Maße

D: 49 cm

Harzmuseum Wernigerode

Objekt aus: Harzmuseum Wernigerode

Das Harzmuseum Wernigerode befindet sich hinter dem berühmten Rathaus auf dem Klint. Es gliedert sich in einen naturkundlichen und einen...

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