Hölzernes Fachwerkelement; Farbreste (Rot; Gelb; Weiß; Grün; Blau) sind noch deutlich erkennbar; Brüstungsbohle mit Fächerrosetten, die ungebunden über die Fassade geführt werden. In den Bogenzwickeln zeigt sich eine drei bzw. fünfstrahlige Rosette. Die Fächerrosette als Schmuckmotiv erscheint im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts vor allem in Niederdeutschland und übernimmt in den nachfolgenden Jahrhunderten eine beherrschende Rolle als Brüstungsschmuck. Ihr Ursprung geht womöglich auf die klassischen Muschelformen zurück. Weitere Interpretationen sehen dieses Rosette auch als Symbolen der Sonne. um 1550 - 1580
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