Als geflochtene Zopfpaare aus bearbeiteten, versponnenen Flachsfasern gestaltet. Jeder Strang wurde einzeln geflochten und die oberen Enden von jeweils zwei Zöpfen wurden zusammengebunden. Ursprünglich ggf. als Angebinde von oder für Flachszopf der Aussteuer gewesen. (s. V:04/06/04/02)
Sind laut Karteieintrag aus Wormsdorf und weiteren Orten. Die Flachszopfpaare haben keine ortsdefinierte Zuordnung. Die Vermutung, dass es sich bei diesem Zugang um einen Altbestand des 1924 gegründeten Museums handelt, konnte aufgrund des Fehlens einer dementsprechenden Inventarnummer nicht bestätigt werden. Lediglich die bei einer Bestandsinventur 1952 vergebenen Nummer (A 148 + A 149 - 52) ist belegbar.
Es sind nach aktuellem Stand (2020) 13 Paare und ein einzelner Zopf in der Sammlung vorliegend.