Konvolut von 11 Münzen des Typs "Meißner Groschen" wie sie nach dem Vorbild des Prager Groschens seit 1338 zuerst von Friedrich II. Markgraf zu Meißen geprägt wurden und von seinen Nachfolgern im sächsisch-thüringischen Gebiet Verbreitung gefunden hat. Bis um 1500 waren sie die dominierende Groschen-Münze in Mitteldeutschland. Den Namen erhielt der Münztyp von der Umschrift "GROSSUS MARCH MEISENSIS". Die Vorderseiten zeigen ein Lilienkreuz im Vierpass und auf den Rückseiten in der Regel den nach links steigenden Meißner Löwen oder der den Löwen im Schild oder den Löwen mit einem Wappenschild links. Die Fundorte der Münzen sind Mützel, Güsen und Genthin.
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