museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de

Ludwig Carl Möller (1816-1893)

Dr. phil., Dr. theol. h.c. Ludwig Carl Möller (*31. Oktober 1816 in Schwelm bis †28. November 1893 in Magdeburg) war im 19. Jahrhundert evangelischer Theologe und Generalsuperintendent. Möller wuchs im westfälischen Schwelm auf, bevor er als Jugendlicher mit seiner Familie nach Bielefeld zog. Nach dem Abitur besuchte er ab 1835 die Universität in Bott, später in Berlin, und ab 1839 erneut Bonn. In Münster legte Möller 1841 das erste theologische Examen ab, das Zweite wurde ihm erlassen. Ab 1843 war Möller als Pfarrer tätig. Im jahre 1851 kam er als Granisionsprediger nach Mainz und im Folgejahr übernahm er die Pfarrstelle in Radevormwald. 1864 zum Konsistorialrat in der Provinz Schlesien in Breslau ernannt, wurde er bereits im September 1866 zur Unterstützung des amtierenden Generalsuperintendenten Johannes Lehnerdt als Vize-Generalsuperintendent der Provinz Sachsen und im Oktober 1867 nach Lehnerdts Tod zum Generalsuperintendenten und ersten Domprediger in Magdeburg berufen. (Quelle: http://www15.ovgu.de/mbl/Biografien/0562.htm | abgerufen 3. Juni 2020)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

S/W Fotografie Ludwig Carl Möller
Objekte zeigen

Beziehungen zu Personen etc.

Der aufgerufene Akteur steht in Beziehung (links) zu Objekten, zu denen andere Akteure gleichzeitig in Beziehung (rechts) stehen.

Wurde abgebildet (Akteur) Ludwig Carl Möller (1816-1893)

Personenbeziehungen anzeigen

[Stand der Information: ]