Als Sohn eines Lehrers begann er ab 1801 mit der Anfertigung von Tafelklavieren sowie aufrechtstehenden und Wiener Flügeln. 1828 nahm er seinen Sohn Adolf in den Betrieb auf und firmierte unter "J. G. Vogel & Sohn" in Plauen. Dessen Sohn Oskar führte die Firma bis 1883 weiter, als sie von dem Berliner Pianofortefabrikanten Carl Quandt (1854-1931) übernommen wurde, nach dessen Tod sie 1932 erlosch.
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