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Deutsche Crystalate GmbH

"1929 als „Deutsche Crystalate Gesellschaft m.b.H." gegründet, einst in der Koloniestraße zu Berlin-Reinickendorf. Die „Deutsche Crystalate G.m.b.H." war wiederum ein Ableger der englischen Muttergesellschaft „Crystalate Co., London, E.C. 1". Genau wie die bedeutend ältere britische Mutterfirma, konnte die deutsche „Kristall", neben eigenen Aufnahmen, aus dem Matrizenschatz der „American Record Corporation" (Banner/Regal usw.) schöpfen, mit der ein langjähriger Vertrag bestand.

Ab 1938 ging die „Crystalate G.m.b.H." stillschweigend zur Lindström Gesellschaft über, welche die Marke „Kristall" bis 1945 weiterführte. Nach 1945 wurden von der Lindström Gesellschaft dann etliche Matrizen von ehemaligen Kristallaufnahmen auf der Imperial-Marke herausgebracht, ohne den „Kristal"-Namen wieder zum Leben zu erwecken." (http://www.hifimuseum.de/schellack-wissen-2.html, 13.09.2022)

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Schallplatte 78 rpm des Labels Kristall
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